Vorstand wieder gewählt

Vorstand wieder gewählt.

Im Vereinslokal Grüner Baum in Kühnhofen fand die jährliche Mitgliederversammlung des Fischereiverein Hersbruck e.V. statt, zu der der Vorsitzende Ernst Fuchs geladen hatte.

Die stattliche Anzahl von 74 Mitgliedern waren der Einladung gefolgt. In der Begrüßung der anwesenden Mitglieder hob Vorstand Ernst Fuchs besonders Herrn Reinhard Preißer hervor, als Ehrenmitglied auch noch im hohen Alter keine der Versammlungen versäumt und bereits eine über sechzigjährige Vereinsmitgliedschaft inne- hat.
Eine Gedenkminute der-sinnlosen Kriegs und Erdbebenopfer schließt sich an. Im Bericht des Vorstands werden die zahlreichen Einsätze des Vereins mit den über tausend Arbeitsstunden erläutert. Herr Fuchs erwähnt hierzu, dass es sich hierbei um gelistete Arbeitsstunden handelt, indem aber der zeitliche Rahmen der zusätzlichen Vereinsaktivitäten sowie der zeitliche Aufwand der Verwaltungstätigkeit nicht zu beziffern sei.

Der Nachweis von steigenden Mitgliederzahlen sowie einer sehr positiven und finanziellen Bilanz wurde im Anschluss mit Antrag der Revisoren die Entlastung durch die Mitgliederversammlung erteilt.
Die Suche nach einer finanzierbaren Örtlichkeit zum Bau einer- Lager und Gerätehalle im Raum Hersbruck bleibt leider zum Zeitpunkt weiterhin ohne Erfolg.
Ehrungen für 10 und 25 Vereinszugehörigkeiten waren einer der Höhepunkte des Abends. Bevor der Höhepunkt der Neuwahlen begann, wurde durch Mitglied Dominik Benkert eine Präsentation über die Verwaltungstätigkeit vorgestellt. Hierbei wurden die verschiedenen  Aufgabenbereiche von Gewässerwart bis hin zum Vorstand erläutert. Die anschließende Wahl geleitet durch den Wahlausschussvorsitzenden Tim Jüntgen, ergab folgendes Ergebnis.
Siehe Bild v.li. na.re.

Juliana Fuchs -Höcht, Kassier, Ernst Fuchs, 1.Vorstand, Torsten Paulick, Gewässerwart, Hans Stühler, Beisitzer, Dominik Benkert, Schriftführer, Gerhard Scharrer, Gewässerwart, Thomas Zieger, 2. Vorstand, Josef Bolkart, Beisitzer. Christian Maußner 2. Kassier nicht im Bild. Die Posten der Jugendwarte konnten mangels Bereitschaft leider nicht besetzt werden.